3 Jahre Selbstständigkeit als Fotografin…

Meine bisherige Reise, viele Erfahrungen beim Businessaufbau und meine größten Erkenntnisse

Congrats to me!

Seit dem 1. Februar bin ich genau 3 Jahre (fast) vollständig selbstständig.

Als Fotografin!

Oh mein Gott, ich verdiene tatsächlich Geld mit dem, was ich am allerliebsten tue. Kann mich bitte jemand kneifen?


Heute möchte ich einen kleinen Rückblick wagen und über die Höhen und Tiefen erzählen.

Damals - 2020 - war ich seit über 10 Jahren fest angestellt in der Marketing-Abteilung einer großen IT-Firma in der Tourismusbranche und "Dank Corona" lag ganz viel Veränderung in der Luft.

Ok, wenn wir ehrlich sind, war es wirklich eher eine Frage von "ich gehe freiwillig" oder "ich werde gegangen".

Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich all die Fragezeichen in meinem Kopf hatte, was all das bedeuten würde.

Bevor ich im August 2020 die Entscheidung getroffen hatte, habe ich wirklich mit mir gehadert, ob ich es machen sollte. Ich hatte eine Scheiß-Angst vor der Veränderung. Und gleichzeitig war da dieses Kribbeln in mir, die leise Vorfreude über das, was sein könnte..

Markus (der beste Kerl an meiner Seite) und ich haben damals viele Gespräche geführt und er hat mir immer wieder versichert, dass wir gemeinsam sowieso alles schaffen.

Fast genauso oft habe ich mit meiner Mama telefoniert und sie sagte mir immer wieder: "nau, schatje, wenn nicht jetzt, wann dann?!", während meine Freundin Marion mich nur noch mehr darin bestärkt hat, endlich "ja" zu meinen Träumen zu sagen. Und auch mein Kind war so klar darin, dass diese Entscheidung nur gut sein kann.

Oh Gott, wenn ich so daran zurück denke: das war echt eine aufregende Zeit!

"Wenn nicht jetzt, wann dann?!"

Dieser Ausdruck wurde mein Motto und ich bin ins kalte Wasser gesprungen und war ab da selbständige Fotografin.

(Bis auf 6 Wochen im letzten Jahr, aber dazu später mehr.)


Bevor ich den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt habe, war ich schon einige Jahre teil-selbstständig (sagt man das so?).

Ich hatte hunderte TfP Shootings (TfP bedeutet "Time for Prints" - also eine Win-Win Situation für Modelle & Fotografen, bei dem die Fotografen ihr Portfolio erweitern und die Menschen vor der Kamera bekommen die Bilder kostenlos).

Markus und ich waren dauernd unterwegs, haben echt viel erlebt und fast immer gemeinsam fotografiert. Zusätzlich zu den TfP Shootings: seit mittlerweile über 10 Jahren gemeinsam Hochzeiten.

Als ich mich damals selbstständig gemacht habe, war irgendwie klar, ich mache jetzt also was alleine. Vielleicht irgendwas mit Familien und /oder Paaren und tatsächlich habe ich alles mögliche ausprobiert (du siehst, ich war total gut vorbereitet - nicht):

  • als Newborn Fotografin im Krankenhaus

    • sorry, das ist so gar nicht mein Ding

  • Kommunionfotos, Kita und Schulen

    • ich mag Kinder - aber viele Eltern, die mich ja gar nicht buchen wollen... not so much

  • Familien-VIDEOS

    • ich habe damals diese Art von Filmen geliebt, aber mit meiner Liebe stand ich leider sehr, sehr alleine da - es hat mich absolut NIEMAND dafür gebucht. Ok, ich hab auch keine Werbung gemacht, aber anyway…

  • Newborn-Shootings bei den Familien zuhause.

    • Das war schön, denn ich mochte es, die Liebe zwischen den Menschen festzuhalten. Am allerliebsten dokumentarisch, um diese wertvollen Momente in Kunst festzuhalten.

  • Babybauch-Shootings

    • wie Paarfotos - nur mit Bauch

  • Paarfotos

    • mag ich tatsächlich einfach immer noch total gerne - und hab ja auch bereits da schon viele Jahre gemeinsam mit Markus Hochzeiten fotografiert

  • Und naja: und dann war da noch meine große Liebe für Portraits.

    • Und mein Glaubenssatz: niemand wird mich dafür buchen. Dieser Gedanken war eingraviert in meinem Kopf. Felsenfest verankert in meinem Hirn.

Wenn man aber nun selbstständig ist, kommt man automatisch mit vielen anderen selbstständigen Menschen zusammen und ich habe dann angefangen, andere Business Frauen zu fotografieren.

Und obwohl es Portraits waren, habe ich irgendwie immer noch mehr gehadert.

Ich wollte keine “Dienstleisterin” sein, sondern viel lieber in Kunst fassen, was ich sehe.

Und beides geht ja nicht. #

Oder doch?

Ich habe angefangen, mein eigenes Projekt nebenbei aufzuziehen: "Wild Women" - auch wieder kostenlos. (Hab ich erst nachher festgestellt, dass Prints und so´n Magazin durchaus kostenintensiv sind..)

Egal, ob während des Projektes oder mit den Shootings für die Frauen: ich habe in dieser Zeit wirklich tolle Menschen kennengelernt. Ich durfte tiefsinnige Gespräche führen. Intime Portraits machen.

Und auf dem Weg gemerkt, dass ich mich gar nicht entscheiden muss, denn beides/alles darf sein!

Ich darf Menschen in ihrer Arbeit portraitieren. In ihrer Leidenschaft. Und gleichzeitig darf, kann, nein muss ich es auf meine Art machen!

Das war und ist immer noch so unglaublich für mich… und wenn ich ehrlich bin, das ist für mich eins der größen Erfolge für mich.

Neben dem Glaubenssatz "mit Portraits kann man kein Geld verdienen" und "ich will kein Dienstleister sein", war in den letzten 3 Jahren die Frage nach dem Geld.

Lass uns über Geld reden!

Was ist angemessen als Fotografin? Manche sagten: "Was so teuer?" und andere wiederum: "Was, so günstig?"

Ich habe ja früher wirklich viel kostenlos gemacht und viele dieser Menschen, die damals sehr davon profitiert haben, waren plötzlich wie vom Erdboden verschluckt. Ganz nach dem Motto "Wie, jetzt nimmt sie Geld dafür?"

Heute weiß ich, was meine Fotografie wert ist.

Hm. Ok, sagen wir: ich habe zumindest ein besseres Gefühl dafür…

Es gibt immer noch Menschen, die sagen "es ist verdammt viel Geld" und andere, die sagen: "pfff.. dafür stehe ich nicht mal auf".

Aber am Ende geht es um niemand anderen als die Frau, die mir morgens im Spiegel begegnet. ICH muss zu meinen Preisen stehen und wenn ich Nachrichten bekomme, dass meine Arbeit mit Liebe und von Herzen bezahlt wird - oh wow. Das ist so berührend. Wirklich. Lieb ich sehr. Alles andere wäre glatt gelogen. Denn genauso möchte ich auch mein Geld in die Welt schicken: von Herzen und mit Liebe.

Was mir übrigens hier hilft: ich führe ein Erfolgstagebuch bzw. eine Liste mit Komplimenten, netten Worten und genau solchen Nachrichten. Das hilft mir, mich daran zu erinnern, es wirklich “wert zu sein”, wenn ich es mal wieder vergesse..

Dass das Geld ein Thema ist, wenn man sich selbstständig macht, ist irgendwie klar. Worauf mich wirklich niemand vorbereitet hat, als ich mich selbstständig gemacht habe:

Manche Menschen kommen und manche gehen.

Der Umgang mit Ablehnung, wenn dich jemand nicht bucht oder noch viel schlimmer: nachdem er mit dir zusammengearbeitet hat, später eine andere Fotografin / einen anderen Fotografen bucht: Das ist für mich nicht immer leicht. Ich bin ein sehr harmoniebedürftiger Mensch. Ich mag gute Beziehungen. Und ja, ich weiß, dass es für jeden Topf einen Deckel gibt und es so wirklich besser ist...

Das Gute (es gibt ja für alles eine andere Seite) - mir wird dafür immer klarer, wer zu mir und zu meiner Art der Fotografie passt:

  • Ich liebe Menschen, die zu ihren Träumen stehen und daran glauben, was sie tun

  • Es ist unumgänglich, dass sie meine Art der Fotografie mögen -müssen-

  • Ich mag Menschen, die einerseits Natürlichkeit lieben, andererseits Spaß daran haben, mit mir alles mögliche auszuprobieren

  • Ich finde es wirklich besonders, wenn Menschen mich immer wieder buchen (und das ist häufiger als nicht)

In den letzten Jahren, war ich viel unterwegs. Ich merke immer wieder, wie sehr mir das gefällt. Klar, ich bin introvertiert und muss oft genug danach unter meinen Stein, aber ich liebe es, für meine Kundinnen zu reisen.

Ich hoffe sehr, dass ich auch in diesem Jahr wieder viel unterwegs sein werde. Es gibt ein paar tolle Projekte im Köcher, mal sehen, was davon tatsächlich wahr wird…

Ja, dieses "nicht wissen, was in ein paar Monaten ist", das macht mir weniger aus als ich dachte.

Ich dachte immer, ich müsste genau wissen, was passiert.

Die Wahrheit ist, ich kann mich gut darauf einlassen von einem Moment zum anderen Augenblick zu leben, aber ich muss auch sagen: ohne den Rückhalt meiner Familie, würde ich das nicht immer so locker sehen können.

In den letzten 3 Jahren habe ich noch mehr ausprobiert:

  • RE.CONNECT

    • mein Onlinekurs: “wie finde ich als Fotograf zu(rück) meiner eigenen Stimme” - die Inhalte sind immer noch richtig gut!!

  • Ausbildung zum Circle Faciltator bei Gemma

    • Ich dachte die ganze Zeit, es passt nicht zur Fotografie, aber ich liebe, liebe, LIEBE diese Art von Begegnungen. Es passt absolut hervorragend zu meiner Fotografie und es ist unglaublich berührend für die Frauen, die dabei sind.

Okay, ja - ich habe in den letzten 3 Jahren wirklich viel Geld in Weiterbildung gesteckt… SO VIEL! Ich kann gar nicht auflisten in was alles....

Manches hätte ich mir echt sparen können. Manches war super investiertes Geld.

Die wohl wichtigste Komponente ist immer: wie setze ich nachher um, was ich gelernt habe. Setze ich es überhaupt um?

Meine Mentorinnen

Ich bin froh und dankbar, dass ich diese Frauen an meiner Seite hatte und habe. Sei es, um mein Business besser zu strukturieren, oder aber - und das war eigentlich viel wichtiger: mich mit meinen Unsicherheiten und Schatten auseinanderzusetzen.

Ich glaube, einer meiner größten Erfolgstmomente in den letzten 3 Jahren war die Wild Women Ausstellung in Amsterdam

DAS war so gut.

Bis kurze Zeit später einfach gar nichts mehr gut war.

Privat ist so unglaublich viel passiert. 2021 haben wir Markus` Papa begleitet als er gestorben ist. 2022 dann meinen Papa. Ich hätte nie gedacht, wie heftig mich das aus den Socken haut...

Seit 1. Februar bin ich genau 3 Jahre (fast) vollständig selbstständig.

Bis auf die 6 Wochen im letzten Jahr, in den ich bereit war "aufzugeben". In denen ich aufgegeben habe. Weil ich dachte, ich muss endlich Verantwortung übernehmen.

Wie diese "Endlichkeit" mich gelähmt hat.

Wie ich auf einmal zurück in die Sicherheit wollte.

Und manchmal immer noch davon träume.

Um dann doch zu wissen, dass "aufgeben" einfach keine Option ist.

Ich habe es hier schon mal aufgeschrieben…

Apropos - let´s talk Social Media und Sichtbarkeit:

Das Leben als "Personal Brand" ist relativ öffentlich. Ich teile vieles im Netz, aber vieles eben auch nicht.

Es gibt Themen oder Momente, die einfach nur mir gehören. Oder meiner Familie. Die niemanden etwas angehen.

Dennoch ist es so, dass meine Familie, Freunde und Bekannte viel, VIEL mehr von meiner Arbeit sehen als ich von deren Arbeit, wenn sie nicht gerade auch online unterwegs sind.

Es ist vorgekommen, dass Menschen nichts mehr mit mir anfangen konnten, nachdem ich auf Social Media Werbung gemacht habe. Das war schmerzhaft.

Ja, verkaufen auf Instagram, Sichtbarkeit in diesem Spiel - puh. Das ist immer noch manchmal schwierig.

Denn: ich liebe, liebe was ich tue.. und was wäre die Alternative? Nicht verkaufen? Still sein? Unsichtbar sein? DAS war ich mein Leben lang. Dieser Lebensabschnitt - hier und jetzt - gehört nicht dazu.

Zugegeben: ich habe durchaus manchmal das Gefühl, ich kann nur noch übers Business reden, weil es so viel Anteil in meinem Leben hat.

Ich denke ja konstant und andauernd über alles mögliche nach, was mein Leben betrifft. Manchmal viel mehr als gesund für mich ist.

Vor allem über meine vielen unnützen Glaubenssätze:

  • Ich bin nicht gut genug

  • Ich habe es nicht verdient

  • Was hab ich überhaupt zu bieten

  • Andere sind viel besser als ich

#TheWholeNineYard

Oder:

Ich hadere mit Prokrastination.

Es gibt Tage, an denen ich einfach nichts machen kann. Zyklusbedingt. Oder auch einfach, weil ne neue Staffel Outlander draußen ist.

Oder einfach weil: Energie ist Trumpf.

Und dennoch, ja, manchmal muss man ja halt auch Dinge machen, die man einfach machen muss. Steuern zum Beispiel.

Da kann ich nicht warten, weil "ich es nicht fühle"... Für das hilft echt nur die Regelmäßigkeit und Markus, der mich freundlicherweise jeden Monat neu daran erinnert.

Dieses Ding mit der Work Life Balance

… ist manchmal immer noch schwierig für mich. Es braucht Übung und wird besser.

Manchmal gehe ich spazieren, weil Paula raus muss und erst nach einer Viertelstunde merke ich, wie gut mir das auch tut. Wie sehr ich es liebe, unseren See im Wandel der Jahreszeiten zu begegnen.

Und theoretisch weiß ich, dass ich "Spiel" brauche. Ich brauche das so sehr. Dieses Rumexperimentieren. Ausprobieren. Ich muss dieser Freude folgen. Ohne dem werde ich auf Dauer todunglücklich.

(for those, who know: MG 1/3 sakral)

Wo wir gerade beim Thema sind: ich habe echt lange damit gehadert, meiner Spiritualität ihren Raum zu geben. Ja, ich schreibe seit zig Jahren meine Morgenseiten. Meditiere auf Papier oder in meinen Gedanken. Aber dass ich wie in einem Kaninchenloch verschwinden kann, wenn es um Human Design oder Astrologie geht, das wissen die wenigsten. Aber auch wenn ich nicht mal ansatzweise genug darüber weiß, um mir wirklich eine fundierte Meinung darüber zu erlauben: das, was ich weiß hilft mir, mich besser kennenzulernen. Mich selbst besser zu verstehen. Und oft genug auch die Menschen um mich herum.

Dann, wenn ich zum Beispiel zu schnell bin. Wenn ich wichtige Zwischenschritte einfach vergesse und dann wieder von vorn anfangen muss. Joa. Das passiert mir leider ziemlich oft, besonders in der Kommunikation.

Neben meinen eigenen Gedanken und Glaubenssätzen, gibt es ja auch noch die meiner Kundinnen:

  • Was, wenn es für mich nicht funktioniert?

    • Das glaube ich nicht, aber wenn es so sein sollte, dann berechne ich einfach nix, ok?

  • Esther, wir machen Bilder, versprochen, aber ich muss erst abnehmen. 

    • EYYYY, du rockst jetzt deine Welt und nicht erst in x Kilo! Bitte versteck dich nicht! Du bist JETZT schön.

Ja, und dann ist da noch diese unendliche Dankbarkeit, wenn ich merke, dass ich etwas sinnhaftes mit meiner Fotografie bewirke. Ich darf Menschen dabei portraitieren, wenn sie etwas tun, für das sie brennen.

Es ist nicht einfach nur ein Job. Sondern ihre Leidenschaft. Ich kann ihre Authentizität sichtbar machen. Und darf dabei auch noch wirklich ich selbst sein. Wie cool ist das bitte?!

Ich darf meine Kunst in diese Welt tragen. Ich darf mich ausprobieren. Ich darf Verbindung spüren. Ich darf Menschen wahrhaftig sehen!!!! Während meiner Projekte, während den Shootings und während des Circles. Das ist so so gut.

Wenn ich mir also für meinen Weg einen Tipp geben darf:

vertraue deiner Intuition!! Mehr als alles in der Welt.

Sei weiterhin so dankbar für die Möglichkeiten, die sich bieten.

Und spare für die Monate, in denen es nicht gut läuft. Denn, die wird es immer geben. Dann im Vertrauen zu bleiben, dass ist so, so fucking wichtig!!

Und: es ist okay, wenn Menschen gehen. Ich darf mich dann darauf freuen, dass neue Menschen kommen.

Jetzt gerade, jetzt gerade ist alles schick.

Ich weiß, was ich will und was nicht.


Das liegt sicher zum einen an der Auseinandersetzung mit der Webseite (DANKE, DANKE, Tizia) und zum anderen, dass ich ganz neue Zusammenhänge in meinen Schatten erkenne und andere Perspektiven einnehmen kann (DANKE, Julia). Oder Menschen begegnet bin wie Cindy, die mir hilft, mir, meinem Alltag und meinem Business ganz neu zu begegnen.

Und an den wunderbaren Frauen im Circle.

Und an den grandiosen Frauen im Projekt "Ungeschminkt" - ich bin so unglaublich dankbar für diese Begegnungen und diese Tiefe.

Vor allem bin ich allen Menschen vor meiner Kamer dankbar, die begeistert sind von dem, was ich tue.

Seit 1. Februar bin ich genau 3 Jahre (fast) vollständig selbstständig.

let´s face it:

trotz fast durchgängiger Kontinuität und tiefen Auseinandersetzungen mit mir und meinen Schatten bin ich zwar (noch nicht) da, wo ich sein will. Oder sein könnte.

Dann wiederum stelle ich mir mein 14jähriges ICH vor und sie fragt mich ungläubig "echt, wir hatten eine Kunstausstellung in Amsterdam und wir sind Fotografin?" Holy Shit!!

Zurück
Zurück

Frauenkreise: Die Macht der Gemeinschaft und der Fotografie

Weiter
Weiter

Ungeschminkt - wer bist du, wenn du niemand sein musst.